Skool: Funktionen, Preise, Erfahrungen (+ meine Tipps!) (2024)

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Lesedauer: 8 Minuten

Du möchtest dir eine eigene Community aufbauen und fragst dich, welche Erfahrungen Andere mit Skool schon gemacht haben? Du hast von Skool gehört und möchtest wissen: Was kann diese Community-Plattform –und ist sie richtig für mich? Dann brauchst du nicht weiterzusuchen.

In diesem Artikel beschreibe ich dir was Skool genau ist, welche Funktionen diese Plattform hat, was aus meiner Sicht das Besondere an Skool ist und was diese Plattform kostet –und welche Erfahrungen ich mit Skool gemacht habe.

Du kannst übrigens hier klicken und Skool 14 Tage unverbindlich testen. Außerdem erhältst du dann auch ein gratis Skool-Training von mir.

Also, auf gehts!

1. Was ist Skool?

Skool ist eine Online-Plattform, auf der du deine eigene Community starten kannst. Aktuell gibt es schon über 600 deutschsprachige Communitys zu den unterschiedlichsten Themen. Weltweit sind es noch viel mehr! Egal, ob Bücher schreiben mit KI, Weltreise mit Kindern oder Jakobsweg laufen – zu fast jedem Thema findest du bereits eine Community auf Skool.

Skool-Communitys können kostenlos sein, aber auch gegen eine monatliche Gebühr angeboten werden.

2. Welche Funktionen bietet Skool?

Lass uns mal die Bereiche in einer Skool-Community nach und nach anschauen.

2.1 About

Die “About-Seite” ist die erste Seite, die du von einer Skool-Community siehst. Hier hast du als Community-InhaberIn die Möglichkeit, deine Community vorzustellen. Dafür stehen dir drei Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Ein Beschreibungstext
  • Bilder
  • Videos

Schau dir gern mal die About-Seite meiner Community Sichtbar ohne Social Media an, um einen Eindruck zu bekommen. (Und werde gern Mitglied, wenn du dich zum Sichtbar werden ohne Social Media Marketing austauschen willst.)

Die About-Seite solltest du nicht unterschätzen. Hier gewinnen potenzielle Community-Mitglieder einen ersten Eindruck von deiner Community:

Skool: Funktionen, Preise, Erfahrungen (+ meine Tipps!) (1)

2.2 Community

Nach meinen Erfahrungen ist dies der wichtigste Bereich auf Skool. Diesen Bereich sehen Mitglieder deiner Community zuerst. Hier spielt auf Skool die Musik, sozusagen! In diesem Bereich können Mitglieder Beiträge erstellen und auf bereits vorhandene Beiträge kommentieren.

Du hast als Community-Admin die Möglichkeit, bis zu drei Beiträge oben anzupinnen, die besonders wichtig sind.

Beiträge können mit folgenden Inhalten angereichert werden:

  • Anhänge
  • Links
  • Videos
  • Umfragen
  • Actions (siehe Screenshot)
  • Emojis
  • Gifs

Hier kannst du sehen, wie der Community-Bereich innerhalb von Skool aussieht. Oben siehst du einen angepinnten Beitrag:

Skool: Funktionen, Preise, Erfahrungen (+ meine Tipps!) (2)

2.3 Classroom

Im Classroom auf Skool hast du die Möglichkeit, digitale Inhalte für deine Mitglieder bereitzustellen, zum Beispiel

  • ganze Kurse
  • Checklisten
  • Arbeitsblätter
  • exklusive Podcast-Episoden
  • und mehr.

Kurslektionen können momentan Texte oder Videos sein, Audios lassen sich leider aktuell noch nicht einbinden.

Hier stellst du auch die Leaderboard-Boni ein. Zum Punkt Leaderboards kommen wir gleich noch.

Der Classroom sieht so aus. Die Grafiken kannst du natürlich frei gestalten:

Skool: Funktionen, Preise, Erfahrungen (+ meine Tipps!) (3)

***NEU*** Seit dem 20. Juni 2024 gibt es im Classroom eine ganz neue Funktion: Jetzt kann man per Einmalzahlung Kurse und andere digitale Produkte (aber theoretisch natürlich auch Coachings, Mentorings etc.) über den Classroom einer Skool-Community verkaufen!

Die Mitglieder sehen, dass das Produkt hinter einer Paywall ist. Mit wenigen Klicks können die Mitglieder das entsprechende Produkt kaufen und somit freischalten:

Skool: Funktionen, Preise, Erfahrungen (+ meine Tipps!) (4)

2.4 Calendar

In diesem Bereich hast du auf Skool in deiner Community die Möglichkeit, Termine einzustellen. Das Coole ist: Wenn ein Termin bald oder gerade stattfindet, erscheint auf der Startseite deiner Community ein ziemlich prominenter Hinweis:

Skool: Funktionen, Preise, Erfahrungen (+ meine Tipps!) (5)

2.5 Members

Hier findest du eine Liste aller Mitglieder deiner Community. Auch die Mitglieder einer Skool-Community können diese Liste einsehen, als Community-Admin hast du jedoch mehr Funktionen. Du kannst die Liste zum Beispiel filtern und auch sortieren, zum Beispiel nach der letzten Aktivität.

2.6 Leaderboards

Das ist der Bereich auf Skool, der wohl am meisten “gehypt” wird. Deine Mitglieder können, wenn sie hilfreiche Beiträge schreiben, im Level aufsteigen. Du wiederum kannst ihnen Boni freischalten, wenn sie ein bestimmtes Level erreicht haben.

Unter Leaderboards kann jedes Mitglied einer Skool-Community sein aktuelles Level einsehen und wie viele Punkte er oder sie noch benötigt, um im Level aufzusteigen. Hier kannst du auch wunderbar deine Boni anteasern.

Hier siehst du das noch leere Leaderboard einer neu erstellten Beispiel-Community:

Skool: Funktionen, Preise, Erfahrungen (+ meine Tipps!) (6)

3. Meine Lieblingsfunktionen auf Skool

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4. Wofür kannst du Skool einsetzen?

Skool kann für eine ganze Reihe an digitalen Angeboten genutzt werden, nicht nur für Communitys. Der Vollständigkeit halber nehme ich Communitys aber als Punkt mit auf, weil ich noch mal erklären möchte, was eine Community überhaupt ist:

4.1 Communitys

Weißt du noch, wie Menschen vor Social Media im Internet in Kontakt gekommen sind? Genau, in Foren! Vor Social Media gab es eine sehr lebendige Forenkultur im Netz. Communitys kannst du dir genau so vorstellen: Sie sind ein Ort, wo sich Menschen zu einem gemeinsamen Interessengebiet miteinander austauschen.

In Communitys steht der Meinungs- und Erfahrungsaustausch, sowie die gegenseitige Unterstützung im Vordergrund. (Im Gegensatz zu Social Media, wo es meist eher um Selbstdarstellung geht.) In einer Community musst du als Admin keinen “Content posten”: Was zählt, sind hilfreiche Kommentare. Ein guter Community-Leader sorgt dafür, dass die richtigen Mitglieder in die Community kommen und alle aktiv miteinander ins Gespräch gehen. So entsteht für alle eine Menge Mehrwert.

Ein Beispiel ist meine Community Sichtbar ohne Social Media.

4.2 Onlinekurse

Durch den Classroom lässt sich Skool wunderbar für das Ausliefern von Onlinekursen verwenden. Texte und Videos sind kein Problem, nur Audios kann man aktuell noch nicht einbinden. Ich hoffe, dass das bald kommt.

4.3 Gruppenprogramme

Ein Gruppen- oder Coaching-Programm, bei dem neben den Lerninhalten der Austausch untereinander bzw. die Begleitung der TeilnehmerInnen im Vordergrund steht, funktioniert mit Skool auch wunderbar. Im Community-Bereich können TeilnehmerInnen Fragen stellen, im Classroom bindest du die Lerninhalte ein, im Calendar kannst du super einfach Live-Calls mit Zoom einbinden.

4.4 Mitgliederbereiche

Abomodelle, bei denen die KundInnen monatlich einen fixen Beitrag bezahlen, um Mitglied bleiben und auf exklusive Inhalte zugreifen zu können, ist mit Skool ebenfalls kein Problem. Zumal Skool von sich aus die Zahlung per Kreditkarte (via Stripe) direkt mit eingebunden hat. Monatliche Zahlungen einzuziehen, ist also ganz einfach machbar.

4.5 Sales Funnels

Jetzt kommt eine Möglichkeit, um Skool zu nutzen, an die du vielleicht nicht sofort gedacht hast: Du kannst eine Skool-Community nämlich als Teil eines Sales Funnels verwenden. Zum Beispiel, indem du potenzielle KundInnen vor einem Kennenlerngespräch in deine Community einlädst. So können sie erstmal Vertrauen zu dir und deiner Marke aufbauen – die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Sales Call kaufen, wird dadurch massiv erhöht. Eine Skool-Community kann prinzipiell in jeden Sales Funnel eingebunden werden.

Das sind aus meiner Sicht die Anwendungsgebiete, für die Skool aktuell am meisten Sinn macht. Aber natürlich aktualisiere ich diesen Artikel regelmäßig, wenn etwas Neues dazukommt.

5. Was ist das Besondere an Skool?

Jetzt lass uns doch mal schauen, was Skool aus meiner Sicht besonders (und besser als vergleichbare Tools) macht.

5.1 Gamification

In puncto Gamification habe ich sehr positive Erfahrungen mit Skool gemacht: Wer hilfreiche Beiträge verfasst, die oft von anderen Mitgliedern geliked werden, verdient Punkte. Ein Like ist immer ein Punkt. Je mehr Punkte man sammelt, umso höher steigt man im Level auf. Insgesamt gibt es neun Levels, für die immer mehr Punkte nötig sind.

Jetzt kommt der Clou: Als Community-InhaberIn kannst du für jedes Level Boni freischalten. Zum Beispiel eine Checkliste, einen Minikurs oder eine exklusive Podcast-Episode. Das motiviert einige Mitglieder, sich aktiv in der Community zu beteiligen und hilfreiche Beiträge zu schreiben.

Natürlich gibt es auch Mitglieder in jeder Skool-Gruppe, die sich einfach nur gern austauschen. Denen ist das “Leveln” nicht so wichtig und das ist auch völlig in Ordnung.

Wer aber gerne Punkte sammelt und sich über die Boni freut, wird durch diese Gamification definitiv dazu animiert, regelmäßig in der Community vorbeizuschauen.

Besonders cool finde ich, dass man bei Skool nicht für die Aktivität an sich belohnt wird –dann könnte ja jede:r einfach lauter Beiträge ohne viel Sinn erstellen. Sondern man wird belohnt, wenn andere Mitglieder finden, dass ein Beitrag hilfreich war.

5.2 Einfachheit

Was mir an Skool auch extrem positiv auffällt, ist die Einfachheit. Deshalb wird die Plattform auch immer beliebter: Es gibt im Vergleich zu anderen Plattformen relativ wenige Funktionen. Außerdem ist Skool sehr übersichtlich–vielleicht ist es dir in meinen Screenshots schon aufgefallen.

Genau diese Einfachheit ermöglicht es aber, dass in den Communitys der Fokus auf den Inhalten liegt und nicht auf “Schickimicki drum herum”.

Auch das Preismodell ist bewusst einfach und übersichtlich gehalten, aber dazu später mehr.

Bei der Weiterentwicklung der Plattform konzentriert sich Skool ebenfalls auf wenige neue Features, die dafür aber gut durchdacht und vernünftig programmiert sind.

5.3 Beteiligung von Alex Hormozi

Ich weiß nicht, ob du den US-Unternehmer Alex Hormozi kennst. In den USA ist er in der Coaching-Bubble extrem bekannt –und das aus gutem Grund. Er ist ziemlich wirklich ziemlich clever.

Er hat vor einigen Monaten eine hohe Summe in Skool investiert. Das zeigt uns: Skool ist definitiv gekommen, um zu bleiben.

Wenn du etwas Zeit hast, empfehle ich dir dieses mega-spannende Video von Alex Hormozi anzuschauen. Eine gut investierte Stunde!

6. Skool Preise: Was kostet Skool?

Wenn du deine eigene Community eröffnen möchtest, kostet dich das Ganze aktuell 99$ pro Monat pro Community.

Nutze meinen Affiliate-Link, um deine Skool-Community zu erstellen und erhalte ein Skool-Training gratis von mir!

Wenn du eine kostenpflichtige Community bzw. Skool-Gruppe starten möchtest, ist das kein Problem: Du kannst direkt über Skool Zahlungen einziehen. Das Ganze läuft über Stripe, du brauchst also einen kostenfreien Stripe-Account. Skool behält aktuell nur 2,90% + 30 Ct. pro Zahlung als Gebühr ein, was völlig in Ordnung ist.

Dasselbe gilt, wenn du –wie oben beschrieben – per Einmalzahlung Produkte über den Classroom verkaufst.

Nachteil an der Sache ist, dass Zahlungen über Skool bzw. Stripe aktuell nur mit Kreditkarte getätigt werden können.

Möchtest du Mitgliedsgebühren für deine Community mit PayPal, Überweisung oder SEPA-Lastschrift anbieten, musst du Skool via Zapier mit Elopage, Copecart oder einem anderen Zahlungsanbieter verbinden.(Wie das geht, zeige ich in meinem Kurs COMMUNITY CODE.)

7. Nachteile von Skool

Hat Skool eigentlich auch Nachteile?

Momentan ist Skool nur auf Englisch verfügbar. Ich persönlich empfinde das aber nicht als Nachteil: Die Plattform ist so gut gestaltet und intuitiv bedienbar, dass auch Menschen sich schnell zurechtfinden, die kein Englisch können. Außerdem bin ich sicher, dass das Skool-Team im Hintergrund bereits an Übersetzungen arbeitet. Es kann also nur eine Frage der Zeit sein, bis wir Skool auf Deutsch benutzen können.

Einige finden auch, dass Skool verglichen mit anderen Tools relativ teuer ist. Meine Erfahrungen mit Skool haben aber gezeigt, dass sich der Preis aber lohnt. Denn was nützt dir eine Community, in die sich deine Mitglieder nicht gern einloggen und wo sie sich nicht aktiv beteiligen?

Eine Community lebt vom Austausch der Mitglieder miteinander –genau das muss eine Community-Plattform schaffen. Ich kenne keine Community-Plattform, auf der genau dieser Austausch so gut klappt wie auf Skool. Selbst dann, wenn deine Community noch relativ neu ist, werden deine Mitglieder recht schnell aktiv in deiner Community werden. Deshalb finde ich den höheren Preis absolut gerechtfertigt.

Außerdem sind Zahlungen direkt über Skool aktuell nur mit Kreditkarte möglich. Für andere Zahlungsarten ist ein Umweg nötig. (Lies mehr dazu unter “Bezahlen über Skool und Gebühren”.)

8. Skool Alternativen

Natürlich gibt es auch andere Tools, mit denen du eine eigene Community starten kannst. Dazu gehören beispielsweise Mighty Networks, Slack oder auch Circle. Und natürlich die allseits bekannten, aber mittlerweile extrem unbeliebten und oft „toten“ Facebook-Gruppen. Im Business-Bereich unbekannter, aber doch auch eine Alternative, ist Discord.

Ich persönlich habe Erfahrungen mit allen (außer Circle) gesammelt und finde Skool mit Abstand am besten. Die Gründe habe ich oben genannt: Skool ist deutlich einfacher zu bedienen als die anderen Tools und hat die Gamification mit eingebaut. Die sorgt einfach dafür, dass die Community-Mitglieder sich aktiv beteiligen und wirklich hilfreiche Beiträge schreiben –das habe ich in dieser Form auf keiner anderen Community-Plattform erlebt.

9. Meine Erfahrungen mit Skool

Am 14. September 2023 habe ich meinen Skool-Account erstellt. Zuerst war ich dort nur als Mitglied in einer kostenlosen, dann in einer kostenpflichtigen Community unterwegs.

Meine erste eigene Skool-Community habe ich Anfang April 2024 gegründet. Am 8. April kamen die ersten Mitglieder rein.

Meine Community Sichtbar ohne Social Media zählt inzwischen über 100 Mitglieder und ist sehr aktiv. Diese Community richtet sich an Selbständige und UnternehmerInnen, die online sichtbar werden möchten –aber idealerweise ohne oder nur mit wenig Social Media Marketing. In dieser Community tauschen wir uns über Themen wie Blogging, Podcasting, SEO, Pinterest, YouTube und auch über Community-Aufbau aus.

Was ich bemerkenswert finde, ist, wie schnell die Mitglieder in meiner Community wirklich in den Austausch gegangen sind. Das liegt natürlich in erster Linie an den wunderbaren Mitgliedern –aber eben auch an Skool: Ich habe in den letzten zehn Jahren immer wieder Communitys erstellt. Meist waren es Facebook-Gruppen, aktuell verwende ich für meine KundInnen-Community immer noch Slack. Auf keiner dieser Plattformen –auch auf keiner, wo ich Mitglied in einer Community bin –gehen die Mitglieder so aktiv in den Austausch wie auf Skool.

Man merkt auch, dass sich die Gründer von Skool wirklich Gedanken gemacht haben. Es gibt ein paar sehr schlaue Funktionen, die es mir als Community-Admin ermöglichen die Interaktion in meiner Community anzuregen. Aber ich möchte hier nicht zu viel verraten –schließlich muss ich mir noch ein paar Tipps für das Skool-Training übrig lassen, das du erhältst, wenn du Skool über meinen Affiliate-Link buchst.😉

10. Skool ja oder nein?

Ganz ehrlich: Meine Erfahrungen mit Skool haben gezeigt, dass es momentan kein besseres Tool am Mark gibt, um eine eigene Community aufzubauen.

Ja, die Plattform ist momentan nur auf Englisch und ja, sie mag etwas teurer sein als andere. Aber sie macht ihren Job –Mitglieder in den Austausch zu bringen – eben auch mit Abstand am besten. Und das ist es, worauf es ankommt.

Also leg los und starte deine eigene Skool-Community – du kannst Skool 14 Tage unverbindlich testen!

Ich bin schon sehr gespannt, was für eine Community du gründen wirst. Schreib mir gern eine E-Mail und lass es mich wissen!

11. Starte deine eigene Community –mit dem Community Code!

Inzwischen gebe ich mein Wissen und meine Erfahrungen mit Skool und mit Communitys auch in meinem Programm COMMUNITY CODE weiter.

Im Community Code bekommst du meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um dir eine aktive Community voller WunschkundInnen aufzubauen. Du lernst alles: Strategie, Einrichtung, Technik, Interaktion, Mitgliederwachstum, Monetarisierung.

Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du über einen meiner Affiliate-Links etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Empfehlungsprovision. Der Preis ändert sich für dich dadurch nicht.

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Name: Nicola Considine CPA

Birthday: 1993-02-26

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Job: Government Technician

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Introduction: My name is Nicola Considine CPA, I am a determined, witty, powerful, brainy, open, smiling, proud person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.